Ausgangspunkt des Verfahrens sind Qualifikationsprofile in Form von Curricula für den Bereich der Erwachsenenbildung. Im Rahmen einer „Standortbestimmung“ werden mit Hilfe eines Online-Portfolios vorhandene Kompetenzen identifiziert und dokumentiert. Ziel ist einerseits die Bündelung und das Sichtbarmachen bereits erworbener Kompetenzen und andererseits die Erstellung eines Bildungsplans, um noch vorhandene Lücken im Qualifikationsprofil zu schließen. Im Anschluss kann im Rahmen einer Zertifizierungswerkstatt eine Anerkennung als „Zertifizierter Erwachsenenbildner” bzw. als „Zertifizierte Erwachsenenbildnerin“ erfolgen. Darauf aufbauend kann in unterschiedlichen Fachrichtungen das „WBA-Diplom” in Angriff genommen werden. Auch hier müssen wieder die Kompetenzen des Qualifikationsprofils im Rahmen eines Online-Portfolios nachgewiesen werden. Die Zertifizierung erfolgt durch eine Diplomarbeit und ein Fachgespräch (Kolloquium)...weitere Infos siehe Anhang!
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