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ValiKom Transfer - berufliche Kompetenzen sichtbar machen (DE)

01.11.2019

Sie verfügen über einschlägige Berufserfahrung, haben aber keinen formalen Abschluss ? Sie haben umfangreiche berufliche Kompetenzen, aber ohne anerkannte Nachweise ?

Sie möchten Ihre Beschäftigungsfähigkeit und Ihre berufliche Mobilität steigern?

 

Dies sind nur drei von vielen möglichen Gründen um Ihre informell, also im Laufe Ihrer Berufsjahre, erworbenen berufsspezifischen Kompetenzen validieren und zertifizieren zu lassen.

Menschen ohne formalen Berufsabschluss haben es in der Arbeitswelt nicht immer leicht. Ihnen fehlt ein anerkannter Nachweis über ihr fachliches Know-How und das, was sie können. Insbesondere wenn sie arbeitslos werden, kann dies ein handfestes Problem sein, denn auf dem Arbeitsmarkt werden sie leicht übersehen oder unterschätzt.

Um das vorhandene Know-How dieser Personen sichtbar zu machen und so ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, wurde im Rahmen des Projekts »ValiKom« ein Verfahren entwickelt und erprobt, mit dem berufsrelevante Kompetenzen, die außerhalb des formalen Bildungssystems erworben wurden, bewertet und zertifiziert (validiert) werden können.

Am Ende des Verfahrens wird durch eine Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer bzw. einer Landwirtschaftskammer ein Zertifikat ausgestellt, das bescheinigt, welche Tätigkeiten eines Berufes man kann.


Das Validierungsverfahren ist für Personen geeignet die über eine einschlägige Berufserfahrung (ca. 3 bis 4,5 Jahre) verfügen, aber keinen entsprechenden Berufsabschluss nachweisen können bzw. als Quereinsteiger in einem staatlich anerkannten dualen Ausbildungsberuf tätig sind. Das Verfahren ermöglicht beruflich relevante Kompetenzen zu erfassen, zu dokumentieren, zu bewerten und zu zertifizieren.


Das Projekt ValiKom Transfer wird zurzeit bundesweit in einem Verbund von 30 Kammern (11 Handwerkskammern, 17 Industrie- und Handelskammern und 2 Landwirtschaftskammern) umgesetzt und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Am Validierungsverfahren können Personen teilnehmen, die mindestens 25 Jahre alt sind und über einschlägige Berufserfahrung verfügen, aber keinen entsprechenden Berufsabschluss vorweisen können. Das Verfahren wird in deutscher Sprache durchgeführt. Um das Validierungsverfahren erfolgreich zu durchlaufen, benötigen Sie daher grundlegende Deutschkenntnisse und sollten mit den deutschen Fachbegriffen ihres Berufsfeldes vertraut sein. Während der Projektlaufzeit bis zum 31.10.2021 ist die Teilnahme am Validierungsverfahren kostenfrei.

 

Eckpunkte des Verfahrens

  •     Ihre Kompetenzen werden in Bezug auf einen anerkannten Berufsabschluss bewertet, den Sie festgelegt haben.
  •     Im Verfahren wird die Ausführung wesentlicher Tätigkeitsbereiche bewertet.
  • Es wird Ihre umfassende Handlungskompetenz im festgelegten Beruf beurteilt, eine schriftliche Kenntnisprüfung findet nicht statt.
  •     Es wird nur das bewertet, was Sie können und was Sie auch bewerten lassen möchten.

    Am Ende des Verfahrens erhalten Sie ein Validierungszertifikat der IHK-Projektgesellschaft mbH / IHK Ostbrandenburg, das die volle bzw. teilweise Gleichwertigkeit mit einem Berufsabschluss bescheinigt.


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Zugehörige Dateien

  • In_10_Schritten_zum_Validierungszertifikat.pdf 1,005 KB

Verwandte Links

  • VALIKOM Projektseite

Kommentare (12)

  1. Hans-Joachim Borchert
    Hans-Joachim Borchert am 04.11.2019
    Es gibt in Deutschland 5-6 Millionen Beschäftigzte ohne Berufsabschluss und ca. 14 Millionen Quereinsteiger ohne formale Anerkennung im ausgeübten Beruf. Enorme Zahlen auch angesichts des bestehenden Fachkräftemangels. Das ValiKom-Validierungsverfahren ist eine zeitgemäße Antwort auf diese Herausforderungen, die in den kommenden Jahren noch weiter wachsen werden (Stichwort „Industrie 4.0“).

    Aus meiner Sicht sind wichtige Eckpunkte des Verfahrens u.a.:
    • Die Anbindung an bestehende Ausbildungsordnungen, Berufe (Standards), zuständige Stellen (Kammern) etc. sind wesentlich für die Akzeptanz des Verfahrens durch die Wirtschaft.
    • Es ergänzt das bestehende Berufsbildungssystem sinnvoll und steht nicht in Konkurrenz zur dualen Berufsausbildung. Es füllt eine Nische und die Nachfrage wird überschaubar sein, wie die Erfahrungen anderer Länder zeigen.
    • Es kann wichtige Funktionen in der beruflichen Weiterbildung erfüllen: Aufzeigen von Potenzialen und Perspektiven, Wertschätzung (Anforderungs- und Entwicklungsorientierung).
    Anders als z.B. in der Schweiz soll ValiKom keine Alternative zur Externenprüfung darstellen und mündet nicht in einen anerkannten Bildungsabschluss (Gleichwertigkeit – keine Gleichartigkeit), weil das Validierungsverfahren etwa keine Theorieprüfung vorsieht. Es fragt sich, ob diese Einschränkung für z.T. langjährig berufserfahrene Erwachsene in der Weiterbildung wirklich sinnvoll und erforderlich ist.
  2. Kees Schuur
    Kees Schuur am 08.11.2019
    Valikom zeigt die Bedeutung der Validierung von Prior Learning (VPL):
    1. Kompetenzen (und das persönliche Potenzial) sichtbar machen
    2. Transparenz der Kompetenzprofile und Validierungsverfahren schaffen
    3. Formale Anerkennung des Portfolios durch die Ausstellung eines Zertifikats

    Es ist nicht klar, wie der Status der Zertifikate ist / sein wird. Handelt es sich um die gleichen Berufsbilder wie bei der Externenprüfung und dem Berufsabschluss und die Validierung / Vergabe der Anerkennung erfolgt durch dieselben Organisationen (Handwerkskammer, IHK,...), sollte es möglich sein, ein Protokoll zu erstellen, um zu klären, welche der formalen Kompetenzen des Berufsabschlusses durch die Zertifikate abgedeckt sind und welche Kenntnisse fehlen, um den Titel zu erhalten. Und wenn Theorie/Wissen nicht nachgewiesen wird, sollten wir nicht über Kompetenzen und know-how sprechen, sondern nur über Fähigkeiten.

    Die wissenschaftliche Diskussion über die Unterschiede zwischen Gleichwertigkeit und Gleichartigkeit ist schwierig und frustrierend. Ein Beispiel für einen Schweißer, mit dem ich gearbeitet habe: Er arbeitete 15 Jahre lang in verschiedenen Unternehmen, beherrschte verschiedene Schweißtechniken und war einer der Experten-Schweißer im Unternehmen. Wenn er mit einem Studenten verglichen werden soll, der gerade seinen Berufsabschluss erhalten hat, halte ich es für eine Beleidigung für diese sehr kompetente Person, ihm von dieser Gleichwertigkeit zu erzählen........

    P.S.
    Es ist nur so, dass die expliziten Unterschiede zwischen den beiden Welten Brücken und mehr Flexibilität erfordern, um den Einzelnen auf die Zukunft von Industrie 5.0 vorzubereiten und sich auf seine Einzigartigkeit zu konzentrieren. Beispiele:
    - Kontinuierliche Verbesserung spezifischer Kompetenzen zur Bereitstellung wertschöpfender Aufgaben zur Beschleunigung der Entwicklungen in der Produktion.
    - Viele Informationen über jede Person sind bereits (heimlich) verfügbar; die einzelnen Bedürfnisse Apps, die ihrem Lebensstil, ihren Arbeitsaktivitäten und ihrer Routine folgen und dies als Beispiele für ihre "Kompetenzen am Arbeitsplatz" darstellen können.
    - Eine Zusammenarbeit zwischen Mensch und intelligenten, kollaborativen Maschinen (mit der großen Frage, wer die Kontrolle haben wird).
    - Reduzierung der Personalkosten:
    - weniger gering qualifiziertes Personal
    - weniger hoch qualifiziertes Personal (insbesondere Angestellte und Führungskräfte)
    - Computer/Roboter überall (Logistik, Lager, Supermarkt, Altenpflege, Lehre, Information, Autoreparatur,....)
    - Die Bedeutung der Vernetzung wird weiter zunehmen, wobei möglicherweise der Wert des Berufsabschlusses abnehmen könnte und die Bewertung der Kontakte im Netzwerk an Bedeutung gewinnen wird. Untersuchungen zeigen, dass mehr als 50% der Stellen über Netzwerkkontakte (ohne Stellenausschreibung) und von denen mit einer Stellenanzeige besetzt werden und schätzungsweise 50-75% über formale non-formale und informelle Netzwerke.
  3. Jowita Pawlak
    Jowita Pawlak am 20.11.2019
    Ein sehr schönes System, das jedoch durch das Projekt finanziert und kostenlos ist. Weißt du, wie viele Leute es in dieser Zeit benutzen werden? Welche Annahmen gibt es für die Anzahl der von der Unterstützung abgedeckten Personen? Welche Kosten entstehen für Personen, die ihre Qualifikationen nach Projektende bestätigen wollen? Und können Ausländer davon profitieren?
  4. Martin Stark
    Martin Stark am 25.11.2019
    Die Erfahrungen im Rahmen der ersten Projektphase dürften ja recht positiv gewesen sein, wenn jetzt bereits am Transfer gearbeitet wird.

    Haben die deutschen Partner hier auch schon etwas über Rückmeldungen von Seiten der Unternehmen gehört, also ob die Unternehmen das Zertifikat als Plus im Rahmen der Personalrekrutierung sehen bzw. überhaupt kennen und wissen was es bedeutet?
  5. Daniel Klee
    Daniel Klee am 26.11.2019
    Die institutionalisierte Anerkennung früherer Ausbildung trägt zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit bei und ermöglicht einen neuen Kommunikationskanal in Bezug auf Arbeits-Migranten zwischen den "Empfängerländern" und den Herkunftsländern, insbesondere im Hinblick auf ein marktrelevantes Angebot an beruflicher Bildung und Ausbildung.
  6. Violetta Seubert
    Violetta Seubert am 26.11.2019
    Fragen über Fragen, hier ein paar Infos aus erster Hand…
    Mit dem Validierungsverfahren werden berufsspezifische Kompetenzen, die informell im Verlauf des Berufslebens erworben wurden, durch Berufsexperten (meistens Mitglieder der Prüfungsausschüsse der Kammern) bewertet und durch die zuständigen Stellen (IHK, HWK und Landwirtschaftskammern) zertifiziert. An dem Verfahren können Personen teilnehmen, die bereits einen formalen Abschluss haben (irrelevant ob akademisch oder Ausbildung) und als Quereinsteiger in einem der im ValiKom-Projekt angebotenen Berufe tätig sind, bzw. Personen die gar keinen formalen Berufsabschluss besitzen. Dem praktischen Teil ist ein Expertengespräch mit einem Berufsexperten vorgeschaltet. Es ist zwar keine theoretische Prüfung, aber es werden dennoch in diesem Gespräch Fachfragen zu den Berufsinhalten gestellt. Sei es bestimmte Fachausdrücke zu erklären oder z.B. Messeinheiten umzurechnen, hab‘ schon alles erlebt. In dem eigentlichen Validierungsverfahren wird die berufliche Handlungsfähigkeit eines Teilnehmers bewertet. Dazu gehört auch jeden einzelnen Schritt in der Ausführung der Arbeitsaufträge zu erklären. In den Verfahren, die ich bis jetzt begleitet hatte, wurde Theorie auch abgefragt. Jetzt zu den Kosten: zu den Gebühren für das Verfahren ann ich keine Angaben machen, die Daten werden bundesweit gesammelt und anhand dieser Daten wird eine Gebühr errechnet. Im Anerkennungsverfahren nach dem BQFG und Handwerksordnung liegen die Gebühren beispielsweise bei ca. 400,- Euro. Das Verfahren kann auch als ein Personalentwicklungsinstrument eingesetzt werden um Qualifizierungsbedarfe geringqualifizierter Mitarbeiter festzustellen. Das gesamte Vorhaben wird auf der Bundesebene umgesetzt und es sind alle sozialen Partner (auch Arbeitgeberverbände) an der Entwicklung der berufsspezifischen Tätigkeitsprofile beteiligt- wichtig für die Schaffung der Akzeptanz seitens der Wirtschaft. An dem Verfahren können Personen unabhängig ihrer Nationalität teilnehmen, wichtig ist der Aufenthaltsstatus in Deutschland. Ausführliche Informationen zu dem Projekt finden Sie unter: https://www.validierungsverfahren.de/startseite/
  7. Hartmut Schaefer
    Hartmut Schaefer am 26.11.2019
    Ganz herzlichen Dank für das Feedback.;-) Das hört sich ja alles sehr spannend an. ;-) Das Innovative dabei ist meiner Meinung nach, das erstmalig die per Berufsbildungsgesetz für formal anerkannte Berufsabschlüsse zuständigen Kammern sich freiwillig (ohne extra Gesetzestext) einem Validierungsverfahren zur Anerkennung informeller Kompetenzen widmen.
  8. Øivind
    Øivind am 02.12.2019
    Sehr interessante Informationen über Valikom! Ich finde vor allem das PDF-Dokument
    In_10_Schritten_zum_Validierungszertifikat.pdf nützlich für Personen, die sich für einen Beruf qualifizieren möchten.

    Ist dieses Verfahren schon in ganz Deutschland aktiv, oder nur in einzelnen Regionen?

    In welchen Fachbereichen / Berufen?

    Wie viele Erwachsene haben die Validierung durchgeführt, und wie hoch ist der Prozentsatz, der erfolgreich ist?
  9. Violetta Seubert
    Violetta Seubert am 20.12.2019
    Ist dieses Verfahren schon in ganz Deutschland aktiv, oder nur in einzelnen Regionen?

    An dem Projekt »ValiKom Transfer« sind zurzeit 11 Handwerkskammern, 17 Industrie- und Handelskammern sowie 2 Landwirtschaftskammern beteiligt. Es gibt tatsächlich Kammern, wie beispielsweise aus Hessen oder Mecklenburg-Vorpommern, die sich an dem Projekt nicht beteiligen. Deswegen wurde das gesamte Bundesgebiet unter den teilnehmenden Kammern aufgeteilt, so dass wir bundesweit Durchführungsstrukturen sicherstellen können. Die IHK Ostbrandenburg und die IHK Potsdam sind zum Beispiel für Mecklenburg-Vorpommern zuständig. Es ist sicherlich eine logistische Herausforderung das Projekt in entfernen Regionen umzusetzen aber umso mehr macht die Arbeit Spaß.

    In welchen Fachbereichen / Berufen?
    Die Liste der zurzeit angebotenen Berufe steht unter https://www.validierungsverfahren.de/inhalt/verfahren/teilnahme/

    Wie viele Erwachsene haben die Validierung durchgeführt, und wie hoch ist der Prozentsatz, der erfolgreich ist?

    Das sind unsere Ergebnisse bis November 2019

    Aufteilung der Verfahren nach Kammern:
    • HWKn: 85 Verfahren (15 volle GW, 62 teilweise GW, 8 keine GW)
    • IHKn: 143 Verfahren (105 volle GW, 38 teilweise GW, 0 keine GW)
    • LWKn: 8 Verfahren (0 volle GW, 8 teilweise GW, 0 keine GW)

    Aufteilung der Verfahren nach Ergebnis:
    • 120 x volle Gleichwertigkeit
    • 108 x teilweise Gleichwertigkeit
    • 8 x keine Gleichwertigkeit

    Das ValiKom-Team wünscht Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
  10. Achim
    Achim am 07.01.2020
    @Violetta Seubert: ... wurde das gesamte Bundesgebiet unter den teilnehmenden Kammern aufgeteilt, so dass wir bundesweit Durchführungsstrukturen sicherstellen können.

    Frage: Wohin können sich Interessenten aus Berlin wenden?
  11. Violetta Seubert
    Violetta Seubert am 09.01.2020
    Für Interessenten aus Berlin können sich an die IHK Potsdam, HWK Dresden und Landwirtschaftskammer Niedersachsen wenden. Für die Zuständigkeit der Kammer ist der Arbeitsort oder der Wohnort des Interessenten ausschlaggebend. Wohnt beispielsweise jemand in Berlin aber arbeitet in Ost-/Südbrandenburg, kann er sich an die IHK Ostbrandenburg / IHK-Projektgesellschaft wenden. Personen, die in der Uckermark arbeiten, können sich auch an die HWK Halle wenden.
  12. Karin B. Stammbach
    Karin B. Stammbach am 26.02.2020
    ValiKom zeigt beispielhaft wie ein solches Verfahren aufgebaut werden kann, auch wenn noch nicht alle Stakeholder mitmachen wollen oder können. So ähnlich funktioniert das Validierungsverfahren auch in der Schweiz. Das Verfahren kann nicht in jedem Kanton für alle rund 15 möglichen Berufe durchgeführt werden, Kandidat/-innen werden dafür an andere Kantone überwiesen. In der kleinen Schweiz ist das natürlich kein so grosses logistisches Problem.
    Ein bisschen schade finde ich, dass es offenbar noch am Mut fehlt, erfolgreichen Absolventen des ValiKom-Verfahrens auch tatsächlich das Berufsabschlusszeugnis auszuhändigen. Da herrscht offenbar immer noch Skepsis; die Meinung, dass es einfacher sei, den Abschluss auf diesem Weg zu bekommen als durch eine ordentliche Berufslehre.
    Ich denke nicht, dass dies der Fall ist, wenn die Kompetenzabklärung basierend auf standardisierten Kompetenz- bzw. Qualifikationsprofilen durchgeführt wird.
    Von der ersten – obligatorischen – Informationsveranstaltung bis zum Abschluss des Verfahrens dauert es in der Schweiz rund 18 Monate. Wie sieht das bei ValiKom aus?
    Können Personen, deren Kompetenzen nur teilweise anerkannt wurden, Nachholbildungen absolvieren? Gibt es dabei spezielle Angebote für Erwachsene?

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